Heute ist Endspurt! Meine Nase läuft leider auch los, Nachwirkung vom Regentag. Moritz und Jannis verbringen den Tag im Technikmuseum, das ein ganzes Schloss für sich ist.

Lene, Claas und ich starten mit dem Fälschermuseum, diesmal kommen wir passend zur Öffnungszeit. Leider sind dort Fotos verboten, aber die Geschichten der talentierten und gewieften Kunstfälscher sind sehr spannend und lustig. Der Shop hat ebenfalls coole Sachen: Postkarten, Spielkarten, Tüten Sackerl mit Sprüchen drauf. Fun fact: Wenn du ein Foto vom beleuchteten Eiffelturm bei Nacht machst und es (auch ohne Profit-Absicht) posten willst, MUSST du folgenden Satz dazuschreiben: copyright Tour Eiffel – illuminations Pierre Bideau




Der Markt regelt
Naschmarkt ist wohl einer der süßesten und besten Namen für einen Markt. Aber oider (Alter), ist der groß! Drei Standreihen über 500 Meter, voller Süßkram, Restaurants, Obst, Gemüse, Käse, Wein, Antipasti, Gewürzen und mehr. Vorher finden wir auch noch ein japanisches To-Go-Restaurant, wo es leckere Miso-Suppe gibt.



Vom Markt führt unser Weg durch die Fünfhauser Hood bzw. die Sechshauser Straße. Dann kommen wir am Technikmuseum vorbei, in dem die anderen immer noch die Ausstellung genießen. Wir gehen nach nebenan zum Schönbrunn-Palast, dem Weltkulturerbe, das für Kasseler und Orangerie-Kenner seltsam vertraut wirkt.




Der Abschluss: Essen im „Sägewerk“, wo wir unsere Mahlzeit selbst zusammenstellen können. War gut! Und Wien bei Nacht ist auch sehr schön.



