Heute war Schokoladentag! Und das kam so: Unser Zimmergenosse Hugo (ein 23-jähriger, fröhlich-freundlicher Engländer) hat uns eingeladen, mit ihm im Café Amélie um die Ecke zu frühstücken. Weil die Unterhaltungen mit ihm echt toll sind, gehen wir also dorthin und essen Kuchen, darunter auch Brownies.

Dann dachten wir uns, passend dazu können wir ja ins Schokoladenmuseum! Vorher hat Hugo uns noch den riesigen Markt gezeigt, dann musste er leider schon nach Bulgarien weiterreisen. Zum Glück konnten wir ihm vorher noch das Wort Eierschalensollbruchstellenverursacher zeigen!


Wir kaufen fürs Kochen ein und bringen die Sachen zum Hostel, danach spazieren wir durch den Art Park, wo es eine Wand voll Grafitti gibt. Von dort erkunden wir ein paar Straßen der Altstadt und kommen dann beim Museum an.






Das Schoko-Museum ist sehr cool gestaltet, wir bekommen eine Probierbox mit einer Kakaobohne und verschiedenen Arten von Schokolade. Uns wird die ganze Geschichte der Verbreitung erzählt und gezeigt.






Nach dem Museum teilen wir uns für einkaufen, kochen und ausruhen auf, dann essen wir zusammen und lernen ein paar Deutsche, Niederländer und Franzosen kennen. Alle sehr nett, und nach der hotelähnlichen Unterkunft in Wien (die sehr schön war, Hotels machen ja auch Spaß) wieder ungezwungen Leute kennenzulernen, tut auch sehr gut.

Eine Antwort zu “Tag 12 – die Ztadt”
Wie nennt man ein Keksi unter einem Baum?
Ein schattiges Plätzli. :-))