„Wir haben ja Teller zum Frühstücken“ war die Erkenntnis heute Morgen. Es ist aber wahr, unsere Frühstücke hier sind königlich im Vergleich zur restlichen Reise. Lene hat heute einfach Pfannkuchen gemacht!
Mittags machen Moritz, Claas und ich uns dann auf den Weg, mit dem Bus die Weiten des Umlandes zu erkunden. Das Ziel: Poggio. Zwischendurch laufen wir noch etwas durch die Innenstadt, in Erwartung des Anschluss-Busses, und finden noch eine schöne Gegend mit schöner Aussicht vom Berg.





Der Bus kommt und fährt sehr abenteuerlich bis zu unserem Ziel, einem sehr kleinen Ort (ohne Supermarkt) mit süßen Häusern, süßen Kirchen und süßen Müllautos (sieh selbst). Abenteuerlich ist die Fahrt, weil wir enge Straßen mit viel Steigung hoch- und runterbrettern, wobei der Bus so klingt, als würde er gleich auseinanderfallen. Achtung bei der Hörprobe, es klingt wie 1000 scheppernde Einkaufswagen.


Auf einem nahen Schild entdecken wir einen Wanderweg zu einem Aussichtspunkt. Den wollten wir antreten. Vorher schauen wir aber noch beim Dorf vorbei.



Dann ab auf den Berg! Die Aussicht lohnt sich wirklich, es ist eine italienische Idylle.









Abends kochen Jannis und Lene Curry, wir essen, sitzen noch beisammen, reden, planen morgen und gehen schlafen – gut verausgabt, aber glücklich.