Tag 19 – Im Westen ein neuer Strand


Guten Morgen! Breakfast at Tiffany’s! Klingt gut? Tja, wenn du kein Hotelgast bist: leider nein, leider gar nicht. Immerhin saßen wir kurz da, bevor der Kellner kam und meinte, dass zu viele Gäste da sind und deshalb keine Externen bedient würden. Schade. Dann ab zu D16 Coffee, wo zwar vieles ausverkauft ist, aber die Croissants sehr gut schmecken und sogar der exotische Lavendelsaft ein voller Erfolg ist!

Nachdem wir gefrühstückt haben, wollen wir zum den westlichen Zipfel von Split und dort Natur und Strand anschauen. Leider brechen die Wolken vor uns auf – seht selbst.

Also im Zimmer rumgammeln und lustige eigene Munchkins-Karten von der Reise erfinden; zum Beispiel den grimmigen Hostelbesitzer, der durch die Zimmer schleicht und nicht redet. Unser Hostel ist schon sehr speziell, wir haben alles von kippelnden Toiletten über Leute, die in fremden Betten schlafen, bis zu Leuten, die in der Küche untergebracht werden, weil die Verwaltung bei der Organisation der Betten versagt hat.

Nach dem Regen fahren wir mit dem Bus Briefmarken kaufen, danach weiter zu einer schönen Küstenlinie voller großer Pflanzen und Steine. Dort lassen wir uns auf Steinen nieder, Moritz und Jannis hüpfen ins Wasser, wir essen und beobachten nochmal den Sonnenuntergang.

Die Briefmarken werden bewacht

Mit der Dämmerung kommt Hunger auf, drum geht’s Richtung Stadt. Samstags sind die Restaurants zwar dezent überlaufen, wir landen schließlich aber in einem nicht zu teuren, wo das Essen auf jeden Fall besser ist als die Kartenzahlung (die klappt gar nicht). Die 3 Pizzen bestellen wir nur, um aus Italien darüber lästern zu können. Danach gönnen Lene und ich uns noch ein Eis und wir beenden so den letzten (ganzen) Tag in Spalato mit Gelato.

Wir haben auch süße Katzen gesehen (und Claas hat Dompteur gespielt)
Claas zeigt uns noch die Katakomben unter Diokletians Palast
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